Donnerstag, 28. Dezember 2017

China will die Seidenstraße bis nach Syrien nutzen

Latakia (Syrien)

Syrien ist vom Krieg zerstört. Doch beim Wiederaufbau des Landes stößt China in die geopolitische Lücke, die der Westen bereitwillig lässt.

Neues Ziel des Seidenstraße-Wirtschaftsgürtels, für die 900-Milliarden-Dollar vorgesehen sind, ist Syrien, das nach fast sieben Jahren Krieg wieder auf die Beine zu kommen versucht. China stößt wieder einmal in geopolitische Lücken.

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China will Afghanen in „Neue Seidenstraße“ einbinden

Chinas Außenminister Wang Yi (m.) mit seinen Kollegen aus Afghanistan Salahuddin Rabbani (l.) und aus Pakistan Khawaja Asif (r.)

Die zweitgrößte Volkswirtschaft der Welt bringt eine gewaltige Investitions-Offensive auf den Weg. Nun ist das nächste Land im Visier – Spannungen inklusive.


Zu der als „Neue Seidenstraße“ bekannten internationalen Wirtschaftskooperation Chinas soll nach Pakistan auch der gemeinsame Nachbar Afghanistan hinzustoßen. Nach einem ersten Dreier-Treffen der Außenminister der Länder sagte der chinesische Ressortchef Wang Yi an diesem Dienstag, er hoffe auf eine Mitarbeit Afghanistans.

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Sonntag, 17. Dezember 2017

Chinesen wählen Budapest als Fracht-Drehkreuz



Budapest Airport



Das chinesische Transportunternehmen STO Express fliegt künftig regelmäßig nach Budapest. Für die Ungarn ist dies ein Glücksfall.

Der Flughafen Budapest Ferenc Liszt hat Ende November 2017 eine Kooperation mit dem chinesischen Transportunternehmen STO Express und dem türkischen Logistikkonzern Ekol abgeschlossen. Sie soll dem Airport mehr Fracht aus dem Reich der Mitte bringen. Vom Anlaufpunkt Budapest aus sollen die Waren aus China in zahlreiche Länder Mittel- und Osteuropas weiterverteilt werden.

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Seidenstraße 2.0 - Chinas Weg zur Weltspitze